Schnee und Eis mit dem Hochdruckreiniger restlos entfernen
Expertenwissen: Hochdruck-Know-how
Wenn Schnee und Eis Ihre Arbeit behindern kommen die Heißwasser-Hochdruckreiniger von DYNAJET zum Einsatz. Um dem Schnee und Eis auf gelagerten Material Herr zu werden, nutzen Sie einfach Ihren DYNAJET-Hochdruckreiniger für diese ungewöhnliche Arbeit im Winter. Sie erreichen auch unzugängliche Stellen, wie z.B. zwischen den Eisenbewehrungen, und schaffen einen sauberen Untergrund.
DYNAJET-Hochdruckreiniger im Winter verwenden
Um Ihren DYNAJET-Hochdruckreiniger als Enteiser und Schnee-Entferner zu nutzen, heizen Sie am besten das Wasser auf der Fahrt zum Einsatzort schon vorher auf ca. 40 °C auf, damit auch der Hochdruckreiniger vor Frost geschützt wird. Dann entfernen Sie Schnee und Eis bei hohen Temperaturen und achten darauf, Pfützen zu vermeiden. Durch die hohen Temperaturen verdampft das Restwasser und der Untergrund ist rückstandslos frei. Betonieren, Lackieren oder anderen Arbeiten steht damit nichts mehr im Wege.
Betonieren trotz Schnee und Eis
Schnee und Eis auf Betonfertigteilen, Schalungsflächen und Bewehrungen verhindert beim Betonieren einen schlüssigen Verbund zwischen Beton und Untergrund. Um auch im Winter arbeiten zu können, müssen Schnee und Eis restlos entfernt werden.
Denken Sie daran, dass je tiefer die Temperatur des frischen oder jungen Betons ist, desto langsamer erhärtet er. Zudem kann Eisbildung das Betongefüge lockern oder sprengen. Soll dennoch bei kalter Witterung auf der Baustelle betoniert werden, darf die Temperatur des Frischbetons beim Einbringen +5 °C nicht unterschreiten.
Aber auch hier helfen unsere Heißwasser-Hochdruckreiniger. Sie können entweder direkt warmes Wasser (bis zu einer Wassertemperatur von 60 °C) in den Zwangsmischer geben oder noch heißeres Wasser (> 60 °C) vor der Zementzugabe mit der Gesteinskörnung vermischen.
Für die Trocknung sind jedoch erforderliche Schutzmaßnahmen rechtzeitig vorzubereiten und müssen für den notwendigen Zeitraum in vollem Umfang erhalten bleiben. Diese richten sich nach den Witterungsbedingungen, Art und Abmessungen der Bauteile und der Schalung.
In kurzen Frostperioden können wärmedämmende Abdeckungen (Thermofolien, Brettschalungen, trockene Stroh- und Schilfmatten, Leichtbauplatten oder Kunststoffmatten) ausreichend sein. Bei strengem Frost oder bei längeren Frostperioden muss die den Frischbeton umgebende Luftschicht erwärmt werden (Heizen mit Infrarotlampen oder mit trockener Luft). Hierbei ist darauf zu achten, dass die Betonoberflache nicht austrocknet.
Weitere Informationen:
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